Auf dieser Seite sind die Informationen des Pädagogium Bad Sachsa im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zusammengefasst.
Bitte informieren Sie sich auch unter dem Menüpunkt Service – Aktuelle Schulinfos über weitere Veröffentlichungen.
Für die Mitteilung des Ergebnisses eines Corona-Selbsttestes, stellen wir hier Musterschreiben zum Download zur Verfügung:
Briefe des Niedersächsischen Kultusministers vom 19.9.2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
am 19. September 2022 hat der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne Briefe an Sie und euch veröffentlicht, die am Ende als PDF-Datei zum Download bereit stehen.
Darin informiert er über die Auswirkungen der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) auf die KiTas und Schulen Niedersachsens. Zusammengefasst gilt im Grunde das bereits bekannte und bewährte Verfahren:
- Wer krank ist, bleibt zu Hause und kuriert sich aus, bevor er/sie die Schule wieder besucht.
- Nicht jeder Schnupfen ist Corona! Um eine einfache Erkältung von einer Corona-Infektion zu unterscheiden, sollte ein entsprechender Test – z. B. ein Selbsttest zu Hause – durchgeführt werden.
- Freitesten ist frühestens nach fünf Tagen und mindestens 48 Stunden ohne Symptome möglich. Auch hierfür reicht ein Selbsttest zu Hause aus. Die Eltern bestätigen dann einfach schriftlich gegenüber der Schule, dass das Testergebnis negativ war.
- Das Tragen einer Mund- Nase-Bedeckung bleibt freiwillig,
Alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Corona Angebote zum Schuljahresbeginn 2022-23
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler,
das Niedersächsische Kultusministerium hat in Briefen vom 15. August 2022 über den Umgang mit der Corona-Pandemie und die Angebote zum Schuljahresstart informiert. Es ist das erklärte Ziel der Niedersächsischen Landesregierung, die Schulen offen zu halten.
Weiterhin werden in großem Umfang Tests zur Verfügung gestellt.
Das Testen zuhause bleibt freiwillig. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit wird das freiwillige Angebot jedoch intensiviert und wir empfehlen, es zu nutzen. Das Schuljahr beginnt am Donnerstag, den 25. August 2022, mit einer freiwilligen Testphase mit von der Schule für Ihre Kinder bereitgestellten Tests an den ersten 5 Schultagen, also bis Mittwoch, den 31. August 2022.
In den dann folgenden Wochen stehen zwei Tests pro Schülerin und Schüler für freiwillige, insbesondere anlassbezogene Tests, zur Verfügung.
Eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung besteht weiterhin nicht. Freiwillig kann und darf jedoch eine Maske getragen werden!
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Elternbrief des Kultusministeriums vom 10. Mai 2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
wir stellen Ihnen den Brief des Niedersächsischen Kultusministers Grant Hendrik Tonne an Eltern und Erziehungsberechtigte vom 10. Mai 2022 zum Lesen und zum Download bereit. Der Minister informiert darin über die Änderung der Absonderungsverordnung (Lockerung der Quaratäneregeln) und über die Integration von aus der Ukraine geflüchteten Menschen.
Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, können die Isolation nun bereits nach fünf Tagen beenden, sofern sie mindestens 48 Stunden symptomfrei waren. Kontaktpersonen unterliegen keiner Quarantänepflicht mehr. Die Testungen sind grundsätzlich freiwillig.
Bitte beachten Sie freiwillig auch die Empfehlungen für Infizierte und Kontaktpersonen. Sie werden zum Schutz der Gesundheit von uns allen gegeben.
Der Minister bedankt sich für die große Empathie, Hilfsbereitschaft und das selbstlose Engagement vieler Beteiligter bei der Integration von aus der Ukraine geflüchteter Menschen und kündigt an, zusätzliche finanzielle Mittel für die Schulen zur Verfügung zu stellen.
Den Brief des Niedersächsichen Kultusministeriums stellen wir Ihnen am Ende zum Download bereit.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Elternbrief des Kultusministeriums vom 14. April 2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
der Niedersächsische Kultusminister informiert in seinem neuen Rundbrief an Eltern und Erziehungsberechtigte über die Corona bedingten Vorgaben zum Schulstart nach den Osterferien. Zusammengefasst sind dies:
– Die ersten acht Schultage vom 20.-29.4.2022 testen sich alle Schülerinnen und Schüler – auch die geimpften, genesenen und geboosterten – zuhause nach dem bekannten Verfahren.
– Ist der Test positiv, muss zunächst die Schulleitung darüber informiert werden. Dann müssen die Schülerinnen und Schüler eine PCR-Bestätigung bei einem Arzt oder einer Apotheke einholen. Bestätigt sich der positive Test, bleiben die Schülerinnen und Schüler zuhause. Sie können sich frühestens nach 5 Tagen und wenn sie symptomfrei sind erneut selbsttesten. Bestätigt sich der Verdacht bei der PCR-Bestätigung nicht, darf am folgenden Tag die Schule besucht werden.
– Eine Maskenpflicht gibt es an den Schulen nicht mehr. Wer jedoch weiterhin eine Maske tragen möchte, kann dies freiwillig selbstverständlich machen.
Die Schulleitung des Pädagogiums Bad Sachsa bittet im Interesse der Gesundheit aller am Pädagogium dringend darum, weiterhin eine Maske in den Schulgebäuden zu tragen, auch wenn es keine Pflicht dazu mehr gibt.
Weiterhin geht der Kultusminister noch auf die Auswirkungen des verbrecherischen Angriffskrieges der Russischen Föderation gegen das Nachbarland Ukraine auf die Schulen in Niedersachsen ein. Vor den Osterferien waren bereits über 6000 ukrainische Schülerinnen und Schüler in niedersächsischen Schulen angemeldet und aufgrund des verheerenden Fortgangs des Krieges ist mit weiter steigenden Zahlen zu rechnen. Er ist aber zuversichtlich, dass alle gemeinsam es schaffen werden, die ukrainischen Kinder und Jugendlichen und auch die ukrainischen Fachkräfte schnell und unkompliziert in unsere Schulgemeinschaft aufzunehmen.
Den Rundbrief des Niedersächsichen Kultusministeriums stellen wir Ihnen am Ende zum Download bereit.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Briefe des Kultusministeriums vom 18. März 2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
mit der Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) auf Bundesebene zum 21.3.2022 entfallen in Niedersachsen, und damit auch am Pädagogium Bad Sachsa, ab der kommenden Woche ein Großteil der aktuellen Corona Einschränkungen und Schutzmaßnahmen. Zu dem weiteren Vorgehen in der Pandemie und zum Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine, hat der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne am 18. März 2022 Briefe an Schülerinnen und Schüler und an Eltern und Erziehungsberechtigte veröffentlicht. Diese und den aktuellen Exit-Plan des Niedersächsichen Kultusministeriums stellen wir Ihnen hier zum Download bereit.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Briefe des Kultusministeriums vom 17.02.2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
schon vor der Konferenz von Ministerpräsident*innen und Bundeskanzler war ein gemeinsamer Stufenplan für mögliche Lockerungen innerhalb der nächsten drei Monate bekannt geworden, der dann im wesentlichen auch beschlossen wurde. Minister Tonne stellt für die an der Schule vertretenen Gruppen die Umsetzung bezogen auf die niedersächsischen Bildungseinrichtungen vor. Der Exit-Plan fasst übersichtlich die Schritte beim Testen und Maskentragen in der Schule zusammen. Die drei Briefe nehmen diese Kerntermine auf und Minister Tonne erläutert die Möglichkeiten für Klassen- und Kursfahrten nach Ostern, auf die sich alle Beteiligten freuen. Natürlich hängt alles davon ab, dass sich die Pandemie so abschwächt, wie die Fachleute es momentan einschätzen. Hierzu können wir alle viel beitragen, wenn wir uns weiterhin an die Hygienemaßnahmen halten und vorsichtig sind.
Die Briefe des Ministers finden Sie am Ende als PDF-Dateien zum Download.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Briefe des Kultusministeriums vom 26.01.2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
zum Ende des ersten Schulhalbjahres blickt der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne auf die nächsten Wochen. Wie Sie den Medien entnommen haben werden, rechnen die Fachleute Mitte Februar mit dem Höhepunkt der Omikronwelle. Er betont, dass Niedersachsen sich darauf einstellt und „wir bleiben deshalb im „Team Vorsicht“ und ziehen das Sicherheitsnetz sogar noch einmal enger“.
Dazu werden, bezogen auf das Pädagogium, ab 07. Februar 2022 folgende Maßnahmen ergriffen:
a) Bis auf Weiteres sind tägliche Testungen durchzuführen, auch von geimpften oder genesenen Schüler*innen;
b) „befreit“ davon sind nur „geboosterte Schüler*innen“ (3x geimpft oder 2x geimpft und genesen),
wir empfehlen allerdings, dass sich auch diese Gruppe von Schüler*innen täglich testet;
c) häusliche Isolierung bei positivem Selbsttest mit Meldung an die Schule und Überprüfung
(noch mittels PCR-Tests und nach angekündigter evtl. Neuregelung der Test-Verordnung auf Bundesebene dann mittels POC-Antigenschnelltests aus dem Testzentrum);
d) während des Unterrichts gilt weiterhin das Tragen von Masken.
Allen Schüler*innen und ihren Erziehungsberechtigten wünschen wir ein schöne Skifreizeitwoche – bleiben Sie weiterhin vorsichtig, damit wir uns am 07.02.2022 alle gesund wiedersehen.
Die Briefe des Ministers finden Sie am Ende als PDF-Datei zum Download.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Briefe des Kultusministeriums vom 13.01.2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
zum Ende der ersten Schulwoche nach den Weihnachtsferien wendet sich der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne in Briefen noch einmal an Sie und euch. Er betont erneut, wie wichtig der Präsenzunterricht ist, und erläutert die aktuellen Präventionsmaßnahmen (Tragen von Masken, regelmäßiges Testen etc.) im Hinblick auf die Besonderheiten der Omikronvariante, mit denen der Unterricht weiter durchgeführt werden wird. Er äußerst sich auch zu den Anpassungen bei Dauer und Umfang der Quarantäne und macht Hoffnung für die Planung von Klassen- und Kursfahrten, die bei entsprechenden Voraussetzungen für vor den Sommerferien angedacht sind.
Das Ministerium wird weiterhin für die bestmögliche Bildung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Niedersachsen streiten und mit Nachdruck für so viel Normalität wie möglich kämpfen.
Die Briefe des Ministers finden Sie am Ende als PDF-Datei zum Download.
Ihnen allen ein schönes Wochenende und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter
Informationen des Schulleiters zum Schulbeginn am 10.01.2022
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
zunächst hoffe ich, dass Sie die Tage über Weihnachten und Neujahr im Kreise Ihrer Familien genießen konnten und wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2022 alles Gute, viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit.
Wie erwartet hat sich Kultusminister Tonne nach dem KMK-Beschluss vom 05.01.2022 zwar gemeldet (siehe unten), konnte aber nichts wirklich Neues verkünden, denn alle vor den Ferien angekündigten Maßnahmen werden ab Montag, dem 10.01.2022 nun auch genauso umgesetzt:
- Präsenzunterricht
- Tägliche Tests für ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte und genesene Schüler*innen in der ersten Woche, danach dreimal pro Woche
- Alle Schüler*innen und das Schulpersonal tragen auch im Unterricht mindestens OP-Masken
- bestehende Hygiene- und Lüftungspläne sowie ABIT (anlassbezogenes intensives Testen) werden weiterhin umgesetzt
Ich wünsche Ihnen noch ein paar schöne Tage und freue mich darauf, euch Schüler*innen am Montag, den 10.01.2022 gesund wiederzusehen
Mit besten Grüßen
Torsten Schwark, Schulleiter
Niedersachsens Kultusminister Tonne: „Offene Schulen haben auch bei Omikron höchste Priorität“ – Kommentar zum KMK-Beschluss
In einer Videokonferenz der Kultusministerkonferenz (KMK) haben die Länder am heutigen Mittwoch einen deutlichen Beschluss für offene Schulen und Präsenzunterricht auch unter Omikron-Bedingungen gefällt.
Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne begrüßt diese klare Positionierung und das geschlossene Vorgehen der Länder. Der niedersächsische Weg, Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler unter weitreichenden Sicherheitsmaßnahmen für die Kinder und Jugendlichen wie auch für die Schulbeschäftigten anzubieten, finde sich in dem Beschluss eins zu eins wieder. Der Kultusminister betont, dass der Unterricht am kommenden Montag, dem 10. Januar 2022, in diesem Sinne, wie vor den Weihnachtsferien geplant, starten wird.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne:
„Wir haben heute in großem Einvernehmen den Wert von offenen Schulen und Präsenzunterricht betont. Das gilt ausdrücklich auch unter den noch diffusen und wahrscheinlich erschwerten Bedingungen einer Dominanz der Omikron-Variante. Wir sind mit dem zur Verfügung stehenden Instrumentenkasten aus intensiven Testungen, wirksamen Maskenpflichten, umfassenden Hygienekonzepten und Lüftungsregeln sowie insbesondere den Impfangeboten deutlich besser aufgestellt, als zu Beginn des letzten Jahres. Zugleich ist die hohe Bedeutung der Schulen für eine gute Entwicklung der Kinder und Jugendlichen für ihren Bildungserfolg, aber nicht minder für ihre psycho-soziale Entwicklung, so unübersehbar, dass Einschränkungen in diesem Bereich immer nur als Ultima Ratio in Frage kommen dürfen.
Alle gesellschaftlichen und politischen Anstrengungen müssen auf das Wohl und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen gerichtet werden, daher müssen die Schulen im Grundsatz offenbleiben. Für Kinder und Jugendliche sind Schulen „Kritische Infrastruktur“ und „systemrelevant“ – für sie muss der Schulbetrieb auch bei hohen Infektionszahlen abgesichert werden. Daher ist es notwendig, die Boosterimpfungen für Lehrkräfte weiter voran zu treiben und die Quarantäneregeln mindestens für Lehrerinnen und Lehrer mit Drittimpfung deutlich zu verkürzen. Zudem ist es richtig, weiter Impfungen für Kinder und Jugendliche anzubieten.
Wir als Niedersachsen können uns mit dem heutigen Beschluss sehr gut identifizieren, denn bei uns gilt: Offene Schulen haben höchste Priorität, auch unter Omikron.
In diesem Sinne nehmen wir in Niedersachsen am Montag den Schulbetrieb in Präsenz auf höchstem Sicherheitsniveau wieder auf, so wie vor Weihnachten kommuniziert:
Alle Kinder und Jugendlichen, die nicht vollständig geimpft oder genesen sind, testen sich zu Hause negativ und gehen dann in den Präsenzunterricht. Für das Schulpersonal gilt 3G, alle Schülerinnen und Schüler und das Schulpersonal tragen auch im Unterricht mindestens OP-Masken, die Hygiene- und Lüftungspläne werden konsequent umgesetzt, das anlassbezogene Intensivtesten (ABIT), welches bei einem positiven Selbsttest für die gesamte Lerngruppe inklusive Geimpfter und Genesener fünftägige Testungen vorsieht, wird ein wichtiger Baustein bleiben. Zudem bleibt es bei dem freiwilligen Testangebot für geimpfte und genesene Schülerinnen und Schüler. Nach der ersten Woche kehren wir dann in das bewährte Intervall von drei Tests pro Woche zurück. Unsere Lehrkräfte sind geimpft und sehr viele auch geboostert, das gilt auch für immer mehr Kinder und Jugendliche. Diese Quote wird weiter ansteigen und damit die Sicherheit zusätzlich erhöht. Damit ist kein gesellschaftlicher Bereich so streng geregelt und zugleich so gut aufgestellt wie Schule. Ich plädiere dafür, diesen Umstand zur Kenntnis zu nehmen und appelliere an alle, eine verantwortungsvolle politische und gesellschaftliche Debatte zu führen, die auch bei steigenden Inzidenzen auf reflexhafte Forderungen nach Schulschließungen verzichtet!
Gleichwohl gilt: Wir wissen um die Unwägbarkeiten der Pandemie und insbesondere die Unsicherheit durch Omikron. Daher behalten wir die Lage im Fokus und tauschen uns fachlich sehr eng mit dem Landesgesundheitsamt aus. Wir nehmen Omikron nicht auf die leichte Schulter – weitere Nachschärfungen zum ab Montag geltenden Regelwerk können daher folgen mit dem Ziel, den Präsenzunterricht weiter zu schützen! Das wird die weitere Entwicklung zeigen.
Wir haben uns als Gesamtgesellschaft verpflichtet, alles dafür zu tun, dass Schulen und Kitas offenbleiben, damit die Kinder nicht erneut die Hauptlast tragen müssen. Diese Pflicht einzulösen, sollte nun unsere vornehmste Aufgabe sein, wohlwissend, dass die Pandemie eine hohe Dynamik entfachen, Unwägbarkeiten mit sich bringen und es letzte Gewissheiten nicht geben kann.“
Briefe des Kultusministeriums vom 17.12.2021
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
zum Ende eines weiteren „Corona-Jahres“ wendet sich der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne in Briefen noch einmal an Sie und euch. Er blickt auf ein Jahr mit immer neuen Herausforderungen zurück, auf die gelungenen Dinge, und auf die für alle nicht einfachen Situationen. Ein Dankeschön richtet sich an die Eltern und Erziehungsberechtigten dafür, dass Sie Ihre Kinder so gut durch die Krise begleiten, dass Sie ihnen Mut machen und ihnen dabei helfen, gesund durch die Pandemie zu kommen! Mit euch Schülerinnen und Schüler will er den wertvollen Austausch zu euren Erfahrungen mit der Pandemie fortsetzen.
Auch im kommenden Jahr wird das Ministerium für die bestmögliche Bildung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Niedersachsen streiten und mit Nachdruck für so viel Normalität wie möglich kämpfen.
Zusätzlich informiert das Ministerium in einem Schreiben für Eltern und Erziehungsberechtigte über die Impfung von Schülerinnen und Schülern im Alter von 5 bis 11 Jahren gegen SARS-CoV-2.
Die Briefe des Ministers und die Information zum Impfen finden Sie am Ende als PDF-Datei zum Download.
Ihnen allen einen besinnlichen 4. Advent und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichem Gruß
Torsten Schwark, Schulleiter